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Wir verlangen von uns selbst das Außerordentlichste.

Der Warenexport der weltweit produzierten Güter steigt seit 1960 stetig. Die aktuellen Zahlen belegen eine immer größer vernetzte und globalisierte Welt. Es ist heutzutage möglich, mit nur einem Mausklick Waren aus Übersee zu beschaffen, ohne wirklich nachdenken zu müssen, wie dies physisch vonstattengeht. Diese „vernetzte“ Welt birgt gewisse Risiken wie die der Monopolisierung gewisser wirtschaftlicher Zweige oder aber auch dem harten Preiskampf auf internationaler Ebene; dennoch sind die Chancen aus unternehmerischer Sicht optimal.

Mit globaler Zusammenarbeit und der Zugänglichkeit von Innovationen können wir unsere weltweit verteilten Stärken und Spezialisierungen bündeln, um somit zu einer nachhaltigen Kraft im Welthandel zu werden. Im stetigen weltweiten Wettbewerb bedarf es einer schnellen Auffassungsgabe und der Mut zum schnellen und sicheren Handeln. Neben der Weitsicht muss man sich stets vor Augen halten, dass in jeder schwierigen Lage auch immer ein Stück Chance liegt, die Dinge, wie sie waren, anders zu machen. Im Handelshaus Lerch finden wir zusammen mit Ihnen diese Chance.

In einer global vernetzten Welt ist Übersicht die neue Weitsicht. Chancen entdecken.

Um für morgen zu denken, braucht man die Mut heute zu gestalten. Wir finden Ihre Chance und schreiten tatkräftig zu der innovativsten Lösung für Ihre nächste Aufgabe. Mit uns als vorausschauendem Partner an Ihrer Seite gehen Sie den sicheren Weg in den Weltmarkt.

Unser Zutun für die Zukunft

Co2 neutraler Transport

Damit uns nicht die Luft ausbleibt, finden wir für Sie den umweltfreundlichsten Weg, Ihr Produkt von A nach B zu beschaffen.

Nachhaltige Mikroelektronik

Um dem „Sturm“ auf elektronische Geräte standzuhalten, setzten wir auf nachhaltige Mikroelektronik, sodass wir diese ohne schlechtem Gewissen genießen können.

Energiewende

Wir setzen uns für eine Energiewende ein und setzen auf Energieeffizienz als grünen Motor des Umweltschutzes.

Als Äpfel fliegen lernten

Wenn man Isaac Newton heute erzählen würde, dass so etwas Kleines wie ein Apfel heute fliegen kann – wer weiß, wie sich die Welt verändert hätte. Früher hatten wir Telefone so groß wie Schuhkartons, Computer so groß wie ein Wandschrank und Kameras, die man in zwei Händen halten musste. Heute passen all diese Dinge gebündelt in Form eines Smartphones zwischen Daumen und Zeigefinger. Diese Smartphones wiederum können mithilfe von Drohnen fliegen lernen und erheben sich über den gefallenen Apfel.

Laut dem Mooreschen Gesetz verdoppelt sich einfach gesagt die Speicherkapazität regelmäßig und hilft somit, den unglaublichen Speicherbedarf durch Cloud-Hostings entgegenzusteuern. Das Gesetz funktioniert jedoch nur, wenn es jemand umsetzt und weiter nach vorne denkt, sodass wir einmal überrascht sein werden, was sonst noch alles fliegen kann.

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